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Fotografie

Das Hamburger Wunder und die X-Strahlen, 1993

Negativ-Reprofilme mit Phosphorfarbe beschichtet, Acrylglas, Wandhalter verzinkt, UV-Lichtprojektoren, Größe der Gesamtfläche: 250 x 700 cm

Installationsansicht: KUNSTHAUS HAMBURG 1993

Der Titel spielt auf die Entdeckung des Hamburger Alchimisten Henning Brand an, der durch Verdampfen von Urin das Phänomen des Phosphoreszierens entdeckte und die Methode zur Herstellung des „Wunderstoffes“, das den Namen „Hamburger Wunder“ erhielt, an den meistbietenden Interessenten verkaufte.